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CHIRURGISCHE BEHANDLUNG

In manchen Fällen können zur vollständigen Tumorentfernung während einer Operation zusätzliche chirurgische Eingriffe erforderlich sein. Diese können neben Eingriffen an Gebärmutter und Eierstöcken auch Operationen am Darm, an der Blase oder an der Harnröhre umfassen.

In solchen Fällen können vorübergehende oder dauerhafte Blasenkatheter eingesetzt werden, um den Harnfluss zu erleichtern, ein Doppel-J-Katheter zur Unterstützung des Harnflusses zwischen Nieren und Blase oder eine direkte Verbindung der Harnröhre zur Haut (Nephrostomie) notwendig sein. Operative Eingriffe am Darmtrakt (Resektions-Anastomose) können eine zeitweise Unterbrechung der Nahrungsaufnahme und eine intravenöse Ernährung oder eine vorübergehende bzw. dauerhafte Verbindung des Darmgewebes mit der Haut (Kolostomie bzw. Ileostomie) erforderlich machen.

Dr. Nilüfer Çetinkaya Kocadal | Gynäkologische Onkologie und Krebschirurgie

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