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GEBÄRMUTTERHALSABSTRICH

Mit einem Bürstchen vom Gebärmutterhals entnommene Abstriche werden mithilfe spezieller Färbetechniken auf pathologische Veränderungen untersucht. Bei den meisten Frauen ist der Pap-Abstrich unauffällig. Gelegentlich können jedoch atypische Zellstrukturen und pathologische Befunde unterschiedlichen Schweregrades festgestellt werden.

Atypische Plattenepithelzellen (ASCUS) sind die am häufigsten auftretenden Zellveränderungen. Seltener können atypische Plattenepithelzellen (ASC-H), niedriggradige intraepitheliale Läsionen (LSIL), hochgradige intraepitheliale Läsionen (HSIL), atypische Drüsenzellen (AGC) sowie weitere pathologische Befunde beobachtet werden.

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Dr. Nilüfer Çetinkaya Kocadal | Gynäkologische Onkologie und Krebschirurgie

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